RITUS - KUNST - KULTUR
Eine interkulturelle Begegnung zum Thema
Vergänglichkeit, Tod und Übergang

Das interkulturelle Kunst- und Kulturprojekt fand am 2. Dezember 2007 im Deutschhofkeller Heilbronn statt mit der Beteiligung von 14 Kulturschaffenden aus Südamerika, Mexiko, Afrika und Deutschland.
Für uns Organisatoren bedeutet es jedes Jahr, ein Wagnis einzugehen, und so verstehen wir unsere Veranstaltung auch als ein experimentelles und konzeptionelles Gesamtkunstwerk, als einen Prozess, der erst in der Interaktion mit den verschiedenen Künstlern, Erzählern, Teilnehmern und Besuchern Gestalt annimmt. Wir wissen nie, auch wenn wir den Ablauf planen und vorher die Teilnehmenden einladen, was wirklich auf uns zukommt, was geschehen wird. Wir fragen uns auch jedes mal aufs Neue, wer sich wohl ansprechen lassen wird, an einem Spätnachmittag im Dezember in den Deutschhofkeller zu kommen? Wie werden die Reaktionen sein?
Dieses Jahr waren wir erfreut über den Zuspruch und die Besucherzahl und die ruhige, gelassene Atmosphäre – trotz des schwierigen Themas und der Fülle der Beiträge. 

Das Projekt „über.....brücken“ will Raum eröffnen, sich diesem Thema zu stellen, im Hier und Jetzt. Raum zum Nachdenken, Raum für Begegnung – für Fremdes, für Überraschendes, für die eigene Reflexion. Der Raum ist interdisziplinär gedacht. Bewußt wird nicht unterschieden zwischen Kunst und Ritus, zwischen Profanem und Kunstobjekt. Dieser Ansatz spiegelt sich in den Teilnehmern und ihren Beiträgen wieder. Das Kriterium dabei ist nicht Willkürlichkeit, sondern misst sich an der Bereitschaft, sich mit seinem Ureigensten einzubringen, Fragen zu stellen, sich auf einen Prozess des Schauens und des Bewegtwerdens einzulassen. 

Der Freundeskreis Luz de Luna e.V. versteht sich neben seinem Engagement für die Kultur – und Jugendarbeit der Theatergruppe Luz de Luna in Bogotá / Kolumbien auch als Brücke zwischen den Kulturen. Das Thema Tod und die Verletzlichkeit des Lebens ist für viele Kolumbianer angesichts eines jahrzehntelangen Bürgerkrieges ein elementar existenzielles und gegenwärtiges, das aber in seiner Schwere, Bedrohlichkeit und seinem Schmerz immer wieder durch die Möglichkeit der Kunst transzendiert werden kann und damit auf die Hoffnung als Element der Menschwerdung verweist.

Marina Wieland
Vorsitzende Freundeskreis Luz de Luna e.V.            im Februar 2008

Die fortschreitenden Entwicklungen in Wissenschaft und Technik haben im Menschen "ein selbstbewusstes Wesen hervorgebracht, sie haben ihn vereinnahmt, abgenabelt und abgetrennt von alten, kollektiven Zusammenhängen." (Joseph Beuys, 1971)

Wir arbeiten als regionale Initiative an einem Veranstaltungsmodell als Beitrag zum Interkulturellen Dialog. Zu einer speziellen Thematik werden eigene und in der regionalen Kunstszene auch neue Wege verfolgt. Das Spektrum beinhaltet ein "Crossover" von Beiträgen aus Kunst und Kultur zeitgenössischer Kulturschaffender aus verschiedenen Kulturen sowie eine Rückbesinnung auf Überlieferungen durch die Einbeziehung früher und fremder Glaubensformen und -riten. Haben doch Riten die moderne Kunst zu Performance und Happening inspiriert und lassen sich Altäre - zumindest optisch - mit modernen Installationen vergleichen. Dazu gestalten wir eine räumliche Situation, die es den Beteiligten ermöglicht, mit ihren Arbeiten zum Thema auch ihr Verhältnis zu den Mitmenschen, zu Religion, Spiritualität und zur Natur kreativ und künstlerisch auszudrücken. Eine offene Gesprächsrunde dient der Reflexion und der Hinterfragung - vor allem auch im Hinblick auf gemeinsame, ethische Kriterien.

Jutta Klee

Titelbild: Performance, Magda Agudelo 

Konzeption: Alberto Jerez, Jutta Klee, Marina Wieland
Organisation: Alberto Jerez, Jutta Klee, Marina Wieland
Grafik, Fotografien, Layout: Alberto Jerez, Jutta Klee, Sibylle Schmid (DAVH)


Den Ablauf des gesamten Ritus vollzog eine gebürtige Mexikanerin in folgenden Phasen:

In einer Zeit der Vorbereitung mit Fasten und Schweigen arrangierte sie gemäß dem dreigegliederten Weltbild der Azteken den Altar auf drei Ebenen: Auf der untersten befinden sich symbolisch die vier Elemente (Wasser, Luft, Erde, Feuer), auf der mittleren, die den Menschen entspricht, werden u.a. Fotos Verstorbener aufgestellt, umgeben von ihren Lieblingsspeisen und -getränken, auf der obersten Ebene befinden sich Bilder und Skulpturen von Heiligen, Gottheiten und wichtigen Personen.
Der synkretistische Altar enthält Objekte und Symbole aus vorkolumbischer Zeit, aus dem Christentum und späteren Bräuchen. Bis heute wird zum Totensonntag der „heimkehrenden“ Toten mit verschiedenen Opfergaben – oft in bildlichen Darstellungen von Totenköpfen, Skeletten – gedacht. Die Skulptur der aztekischen Göttin Coatlique versinnbildlicht die Erden- und Menschenwelt und vereint als komplexe Gottheit die Gegensätze von Tod und Leben, Erde, Himmel und Zwischenwelten.
Coatlique wird zur Verschmelzung von „Materie und Sinn“ (Octavio Paz).

Der rituelle Tanz zu Ehren der Göttin vollzieht sich immer im Angesicht des Altars mit dem Rücken zum Publikum. Der die Gegensätze von Leben und Tod verbindende Aspekt der Göttin wird durch eine schwarz-weiße Körperbemalung ausgedrückt, die Federkrone symbolisiert die Spiritualität. Die Schale mit rauchendem Copalharz dient der Reinigung und dem spirituellen Schutz.
Beim Abschluss bleibt die Tänzerin dem Altar zugewandt und entfernt sich rückwärts gehend aus dem Raum.


„La Llorona“ erscheint in vielen Legenden Mittelamerikas in unterschiedlichen Erzählungen und Bedeutungen. Ob als Betrogene, Verlassene oder als Mutter, die nach ihren verlorenen Kindern sucht – es ist eine Frau, die aus Kummer auch im Tod keine Ruhe gefunden hat und deren Geist des nachts durch die Straßen (von Mexiko) oder am Flussufer umherirrt.


Die orange-gelbe Tagetesblume wird heute noch zum Allerseelentag bei indianischen Totenriten in Mittelamerika als Symbol für Sonne, Licht, Leben verwendet.


Diese Installation ist eine Hommage an all jene Personen, Männer, Frauen und Kinder, die Opfer des brutalen Krieges wurden, in dem das Land Kolumbien lebt. Uns unbekannte Gesichter – doch hier sind sie anwesend. Personen, die sich zu Figuren und Schatten verflüchtigen – doch hier sind sie da. Und niemals sollen sie vergessen sein.

Alberto Jerez
freischaffender Künstler


Heute wittert der Tod an meinem Fenster
und an irgend einem Tag der Woche,
an irgend einer Biegung meines Weges,
wie ein Wächter meiner Tage
umarmt er mich, er stürzt sich
mit mir in die Schlachten
von wildem Hass, wo die Bösartigkeit versinkt
und der Fluss über die Ufer tritt. 

Heute lebt der Tod,
regt sich auf, kost mich zärtlich,
liebt oder hasst mich,
wartet auf mich in irgend einer Stadt auf der Welt
mit seinem Blick einer faulen verwesenden Drossel,
mit seinen starren, toten erschöpften Margeriten
oder er ruht einfach aus mit mir
in meinem Bett, als warte er auf eine Tragödie, einen Irrtum, eine Eskapade ins Nichts. 

Oh, der Tod
unergründliche Leere
hin zu einem schweigendem Ort,
Raum offen zum Schatten hin,
ein Windhauch,
ich fühle es in jedem Regentropfen,
der vorgibt die Spuren auszulöschen
meiner Kinder Bäume Liebe Meer Geschichte
unzählbare Zeit eines Lebens
wird mit dir gehen.

Auf jeden Fall, wenn ich mit dir gehe,
lass mich in der Allee der Vergangenheit reisen,
das unvollendete Gedicht beenden,
den alten Baum umarmen
vom anderen Ende meiner Träume
und jene Dinge lieben,
die mit dem Zweifel des Unmöglichen behaftet sind.
Das Nicht-Gelebte leben,
den Duft des Unbewussten spüren
der freundschaftlichen Hände, die mich vergessen lassen den Genozid der 40er Jahre oder dieses schreckenvollen Jahrhunderts.
Heute möchte der Tod mein Führer sein
im Schatten der Erde
meiner Mutter
und möchte mich zärtlich umarmen,
wenn ich Adieu sage
zu dieser Welt.
Aber ich werde zurückkehren
als heiliger Baum
Augen der Seeschwalbe
gelbe Worte
wilde Flüsse
in diesem Geheimnis, das das Leben hat.

Jaime Colán / Ute Wolf (dt. Übersetzung)

Am Abend trug Jaime Colán sein Gedichtin spanischer Sprache vor, Marina Wieland las die deutsche Version.

In der Kosmovision der peruanischen Ureinwohner hängt das Wohlergehen des Einzelnen und der Gemeinschaft von der harmonischen Beziehung zwischen der sichbaren Welt der Menschen und der unsichtbaren Welt der Geister der Bäume, der Tiere und der Ahnen ab. Die Bilder reflektieren diese Einheit des Menschen mit der ihn umgebenden Natur.

Jaime Colán
freischaffender Künstler


Seine Arbeit versteht Ricardo Villacis als Hinweis auf die ungerechte Verteilung der Reichtümer unseres Planeten und auf die Frage nach der eigenen Verantwortung im Hinblick auf die mögliche Zerstörung des Lebens auf der Erde. Er zeigte eine Auswahl von groß- und kleinformatigen Skulpturen und Objekten aus Holz.

Ricardo Villacis
Bildhauer


Gesprächsrunde

Die offene Gesprächsrunde gehört zur Grundstruktur des Programms. Damit wird Besuchern und den aktiv Beteiligten die Möglichkeit geboten Kommentare zu äußern und in einen hinterfragenden und kritischen Dialog zu treten. Nach einem zögerlichen Anfang begann ein lebhafter Austausch, in dem es zum Beispiel um die theologisch-christliche Einstellung zu traditionellen Begräbniszeremonien und den Status der Frau in polytheistischen Glaubensrichtungen ging. Die Besucher schilderten ihre persönlichen Eindrücke und auf ihre Fragen zu den Beiträgen wurde eingegangen.

„Gelingender Dialog fordert immer auf, die Grenzen der eigenen Identität zu übersteigen.“


3 Stauden getrockneter, gelber Steinklee im Blütenstand, jeweils in dünnen Stoff eingenäht, Höhe ca. 2 m. Ein Objekt befand sich am Eingang zum Keller, die beiden anderen als Passage im Raum. Steinklee (Honigklee) wächst bei uns als wucherndes Kraut an Bahndämmen, Straßenrändern und brachliegenden Plätzen. Die Pflanze enthält als Duftstoff Cumarin, das bei der frischen Pflanze nur schwach bemerkbar ist. Der starke Duft, der sich erst aus der verwelkten, abgestorbenen Pflanze entwickelt, lieferte hierbei das Beispiel für Übergang und Transformation aus der Pflanzenwelt und wies auf den kontinuierlichen Lebensprozess hin.

Infospiel mit 23 Gottheiten und Symbolen des Todes aus Religion und Mythen verschiedener Kulturen. Die Textrollen mit den entsprechenden Infos konnte man aus einem Behältnis ziehen. Beispiel: Hel, altnordische Totengöttin und Herrscherin der Unterwelt
Aus ihrem Namen leitet sich das althochdeutsche hella (Hölle) ab. Frühe Vorstellungen von ihrem Reich (Hehlheim) als einem Feuerberg, in dessen Inneres eine heilige Höhle – der Wiedergeburt – führt, decken sich beispielsweise mit Überlieferungen von den pazifischen Inseln: die
hawaiische Vulkangöttin Pele hütet wie Hel die Seelen der Verstorbenen in einem regenerierenden Feuer. In verschiedenen Sprachen lautet Hels Name Holle, Helge, Ella, Hild. Als verwandte Ortsnamen gelten Helgoland, Helsinki, Holstein. In Deutschland galt „Frau Holles Brunnen“ als der Mutterschoß aller Kinder.

Jutta Klee


Den beiden Akteuren gelang mit ein- fachsten Mitteln eine beeindruckende Darstellung ihrer Vision von Liebe und Tod: die Pole unseres menschlichen Daseins können als voneinander getrennt erscheinen, ergänzen sich aber im Grunde. Ein weißes Laken, das von den Performern gehalten wurde – gespannt oder ihren Bewegungen folgend – symbolisierte die unauflösliche Verbindung dieser Beziehung über den Tanz des Lebens und der Liebe bis zum Stadium des Verfalls und des Todes. Im Schlussgespräch nahm Otto Novoa thematischen Bezug zu einem Liebesbrief (Brief an D.) des französischen Sozialphilosophen André Gorz an seine vierundachtzigjährige Frau und ihren gemeinsamen Freitod im September 2007.

Otto Novoa
Theaterregisseur
Magda Agudelo
Schauspielerin


Mit einem Arrangement aus erläutern- den Texten, Fotografien, Stoffen und originalen, traditionellen Skulpturen und Masken, vermittelte Hartmut Neuschwander einen Einblick in rituelle Abläufe, die den Umgang mit Verstorbenen bei der Volksgruppe der Dogon in Mali (Schwarzafrika) begleiten. Die Bestattung eines Toten findet bis heute in Felsenhöhlen statt, die sich in den Steilhängen befinden. Genau festgelegte Begräbnisriten sichern den Übergang von der realen Welt in die der Ahnen. Da die Zeit kurz nach dem Tod als gefährlich gilt, bittet der Priester einerseits mit Opfergaben für ein sicheres Geleit des Toten in die jenseitige Welt und andererseits um Schutz der Gemeinschaft vor Krankheit und Schaden. Aufwändige Totenfeiern (dama) finden nur in Abständen mehrerer Jahre statt, um mit Opferzeremonien und Maskentänzen für das Gleichgewicht einer stets gefährdeten Ordnung zu sorgen. Nach dem Mythos der Dogon konnten sich die ersten Ahnen, statt zu sterben, zur Verjüngung in Schlangen verwandeln und durften während dieser Zeit nicht sprechen. Durch die Tabuverletzung eines Ahnen kam der Tod in ihre Gesellschaft. Daran erinnert eine 10 m lange Muttermaske in Schlangenform, auf die sich hunderte Maskentypen symbolisch beziehen und die, zu Ehren der Vorfahren, nur alle 60 Jahre ausgestellt wird. Bei diesen Feierlichkeiten bittet man mit Maskentänzen um Vergebung für den Fehler, der einst den Tod zur Folge hatte.
Dr. Hartmut Neuschwander
Lehrkraft für Ethik,
Sammler und Kenner afrikanischer Kunst
Kanaga-Maske
Symbol des Gleichgewichts zwischen Himmel und Erde
Sinnbild der heiligen Weltordnung aus der Sicht hoher Eingeweihter

Tod eines Königs der Ashanti in Ghana
Wenn die Menschen sehr arm sind, wird der Tote noch am Tag seines Todes oder am nächsten begraben. Normalerweise ist das Abschiednehmen ein Ritual, das nach wie vor so gefeiert wird, wie es Tradition ist. Das ist man den Toten schuldig. Dieser Abschied findet in mehreren Etappen statt. Wenn man es sich leisten kann, wird der Tote erst einmal im „Mortuary“ (Kühlhaus) eingelagert, bis die Sippe zusammen gekommen ist. Dann findet der echte Abschied statt. Der Leichnam wird festlich geschmückt, ein bedeutender Chief oder eine Queen Mother trägt noch einmal den gesamten Goldschmuck der königlichen Familie. Dort wo die Haut sichtbar ist, wird sie mit Goldstaub bepudert, dann wird er für 6 bis 12 Stunden aufgebahrt. Das ist meistens ein großes Fest. Es wird  begangen mit einem Gottesdienst, oft auch mit einer Nachtwache, und es ist sehr anrührend, wenn der Tote auf dem Katafalk unter dem brausenden Gesang der Gemeinde und Winken mit weißen Taschentüchern langsam aus der Kirche gefahren wird. Beim Begräbnis ist nur die engste Familie zugegen. Irgendwann danach – dazwischen können Tage, Wochen oder Monate liegen – kommt die Gedenkfeier, das Funeral. Das ist der endgültige Abschied. Dabei darf dann auch schon mal dem/der Toten zu Ehren getanzt werden.

Lilo Klug
Heilbronn, ehemalige Stadträtin,
seit Februar 2005 Queen Mother bei den Ashanti


Sterberiten der Bacongo in Angola
Mit einem leisen Lied auf seiner Djembe leitete Angelo Bengui, Angehöriger der Bacongo, einer Volksgruppe im Norden Angolas, seinen Beitrag ein. 25 Jahre Bürgerkrieg und Landflucht haben viele Traditionen zerstört, und immer seltener können die traditionellen Begräbnisriten durchgeführt werden. Während des Krieges konnten junge Leute, die zu Tode gekommen waren, oft nur in Massengräbern bestattet werden. Von Stammesältesten und von Menschen, die eine besondere Stellung in der Gemeinschaft hatten, nimmt die Familie mit Enkeln, Urenkeln und das ganze Dorf Abschied mit einer Dankesfeier. Dabei wird eine spezielle Musik gespielt mit dem Namen „Massikilu“. Angelo Bengui unterlegte seinen Bericht mit „Zebola“-Rhythmen. „Obito“ bedeutet in Portugal Sterben oder Tod, in Angola aber eine Zeremonie, die jeder einem verstorbenen Verwandten schuldig ist, um damit für ein ungestörtes und befriedetes Verhältnis zwischen der sichtbaren Welt der Gemeinschaft und Natur und der unsichtbaren Welt der Toten und Geister zu sorgen. Eine verhinderte Zeremonie, wie in Kriegszeiten, hat nach Berichten von Psychologen des Christian Children`s Found in Angola einen entscheidenden Anteil an der Traumatisierung von Kindern und Jugendlichen. (aus dem Bericht: „Der Schmerz, nicht weinen zu können“ von Ralf Syring, der überblick, 2003)

Angelo Bengui
Musiker


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